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Auteur: Bas Heijink

Technisch analist Bas Heijink schrijft iedere dag een update over de AEX. Senior Technisch Analist Bas Heijink houdt zich binnen de ING Investment Office van ING Bank bezig met Technische Analyse. Heijink let vooral op de kansen die hij ziet in de markt om op korte termijn een goed absoluut rendement te behalen. H...

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155 Posts
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  1. dmmsch 25 juni 2012 12:46


    INTRADAY / NachMITTAG / 25.06.2012

    EUR/USD
    SHORT unter 1.254 mit TP 1.2475 & 1.244
    LONG über 1.254 mit TP 1.2585 & 1.261

    GBP/USD
    SHORT unter 1.5625 mit TP 1.5515 & 1.547
    LONG über 1.5625 mit TP 1.5655 & 1.569

    USD/JPY
    SHORT unter 80.2 mit TP @ 79.65 & 79.4
    LONG über 80.2 mit TP 80.60 &80.8

    AUD/USD
    SHORT unter 1.0075 mit TP 0.999 & 0.995
    LONG über 1.0075 mit TP @ 1.01 & 1.014

    GOLD
    SHORT unter 1583 mit TP 1554 & 1543
    LONG über 1583 mit TP @ 1590 & 1604

    CRUDE OIL
    LONG über 78.75 mit TP 80.31 & 81
    SHORT unter 78.75 mit TP @ 77.6 & 86.2Antworten
  2. [verwijderd] 25 juni 2012 13:06
    quote:

    Sergeant Garcia schreef op 25 juni 2012 12:55:

    De oplossing voor deze crisis!
    www.youtube.com/watch?v=swkq2E8mswI

    Wie had dat ooit gedacht... :-)

    congresleden hebben er baat bij om te lenen, jan met de pet mag homeless worden niet een congrslid. ook de hypotheekrenteaftrek in NL vindt weerstand bij politici want anders hebben ze een persoonlijk probleem.
  3. dmmsch 25 juni 2012 13:31

    Verteidigungsstrategie der EUR-Shortpositionen geht in nächste Runde
    von Folker Hellmeyer
    Freitag 22.06.2012, 11:23 Uhr

    Der Euro eröffnet heute (07.45 Uhr) bei 1.2560, nachdem im Verlauf der letzten 24 Handelsstunden Höchstkurse im europäischen Handel bei 1.2698 markiert wurden. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 80.45. In der Folge notiert EUR-JPY bei 101.05, während EUR-CHF bei 1.2010 oszilliert.

    Wir haben gestern einen Erklärungsansatz thematisiert, warum derzeit weit überwiegend positiv überraschende Meldungen oder Entwicklungen aus der Eurozone oder Meldungen und Entscheidungen, die geeignet sind, Risikoaversion zu mindern, konträre Wirkungen an den Märkten erzielen.

    Der Tenor lautete, dass es sich um eine Verteidigungsstrategie für die historisch hohen Positionen gegen den Euro und die Risikoaktiva der Eurozone handelt. Die Taktik folgt folgendem Muster. Bevor nachhaltige positive Marktwirkung hinsichtlich der gegebenen Nachrichtenlage erzielt wird, wird die Marktbewegung im Keim erstickt und somit der realen Entwicklung keine Traktion im Sinne einer sachlichen Diskontierung ermöglicht.

    Derartige Aktionen setzen grundsätzlich Absprachen zwischen potenten Marktteilnehmern voraus (kartellrechtlich mehr als anfechtbar!). Auch in der EWS-Krise 1992 kam es bei dem Zerlegen des EWS exakt zu derartigen Absprachen der potenten Investmentbanken an den Plätzen London und NY (Telefonkonferenzen der Chefhändler, welches Land, welcher Modus, "Marktmacht LDN/NY“ gegen einzelne Zentralbank etc.).

    Gestern wurden die nächsten impliziten Belege für unseren Erklärungsansatz geliefert. Bezüglich der Details verweisen wir auf die Rubrik „Letzte Nachrichten“:

    Eine starke Entspannung bei den Risikoaufschlägen der Reformländer wurde am Devisenmarkt als auch am Aktienmarkt ignoriert.
    Die Kapitallücke der spanischen Banken fällt deutlich geringer aus, als bisher antizipiert.
    Der EFSF ist in der Lage, kurzfristig für Spanien Kapital zu liefern, ohne in zeitlicher Nähe großteilig den Markt anzapfen zu müssen.
    Das Thema Griechenland wird von der Troika zügig angegangen.
    Das Bewusstsein, dass der Gipfel der EU-Regierungschef nicht scheitern darf, ist ausgeprägt.
    Der IWF gibt ein paar Ratschläge, die durchaus als Richtung weisend eingestuft werden können. Das gilt vor allen vor dem Hintergrund, dass die Regierungschefs der beteiligten EU-Staaten bei dem G-20 Gipfel versprachen, alles zu tun, die Krise in den Griff zu bekommen.

    An dieser Stelle ist Blauäugigkeit der Politik, der Zentralbanken und sachlich orientierter Analysten und Volkswirte im höchsten Maße fehl am Platz. Das Endspiel für Europa erfordert mindestens, dass man das Schlachtfeld nüchtern erkennt.

    Es freut uns sehr, dass gestern publik wurde, dass die EZB erwägt, sich von den Urteilen der Ratingagenturen zu emanzipieren und mit einem eigenen Expertengremium die Werthaltigkeit der Aktiva/Länder zu analysieren.

    Die latente Art und Weise der Agenturen, die europäischen Reformländer im Prozess der Reformen, der Kapitalmarktunfähigkeit oder nahen Kapitalmarktunfähigkeit anzudienen, und damit den Reformprozess durch daraus folgenden Kapitalentzug der Märkte zu unterminieren, macht diesen potentiellen Schritt meines Erachtens erforderlich.

    Zum Hintergrund:

    Erst wurden von den Agenturen Reformen gefordert. Ansonsten würden die Länder herabgestuft. Dann wurden Reformen seitens der europäischen Reformländer geliefert, die als signifikant eingestuft werden müssen und eben nicht dem Kosmetikansatz der USA entsprechen. Derartige Reformen haben grundsätzlich eine temporär höhere Staatsdefizitquote zur Folge. Diese Entwicklung dann zu nutzen, um die Länder abzustrafen in die Kapitalmarktunfähigkeit, ohne Berücksichtigung der Reformen auf das Geschäftsmodell (Erhöhung Potentialwachstum) und Berücksichtigung gegebener Abschirmung bei gleichzeitiger Ignoranz aggressiver Neuverschuldung in den USA, Japan und UK impliziert nicht nur eine sachliche Agenda, sondern drängt einen politischen Beigeschmack auf.

    Zusammenfassend ergibt sich ein Szenario, das den USD gegenüber dem EUR favorisiert. Ein nachhaltiges Überwinden des Widerstandsfelds bei 1.2820 - 50 neutralisiert den negativen Bias des Euros.

    Viel Erfolg!

    © Folker Hellmeyer
  4. [verwijderd] 25 juni 2012 13:32
    Geachte heer Heijink,
    Uw sprinterportefeuille aan de rechterzijde van het spectrum is inderdaad "onvindbaar" - verbeter mij als ik het niet bij het rechte eind heb -, terwijl aan de linkerzijde vrolijk verder wordt verkondigd hoe het verloop van de koersontwikkeling zal zijn. Mijnheer Heijink, u bent een soort van uitgehangen vlag van de ING, maar ik kan mij niet aan de indruk onttrekken dat u, of de ING het raadzaam achtte de vuile was van uw sprinterportefeuille snel naar binnen te halen. Het zal u sieren om de pijn over uw sprinterportefeuille te uwer rechterzijde kenbaar te maken, in plaats van mooi weer te spelen aan de linkerkant. Als u uw verlies ter rechterzijde kunt tonen, verdient u meer waardering, zo schat ik in. Het vertrouwen komt te voet en gaat te paard, zullen we maar zeggen.
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