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Rusland

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  1. forum rang 7 plusmin 27 juni 2023 19:45
    quote:

    DWB Happy schreef op 27 juni 2023 14:44:

    [...]

    Deze soldaten stellen niks meer voor, ze zijn kortgewiekt, hebben alle wapens in moeten leveren, mogelijk dat zelfs de groep verdeeld gaat worden over meerdere bataljons.
    Daarnaast schijnen deze soldaten zich veraden, genaaid te voelen, ze zijn juist pislink op Jevgeni Prigozjin.
    Weleens van sarcasme gehoord?
    Dacht dat mijn post duidelijk (sarcastisch) genoeg was...
  2. forum rang 9 josti5 27 juni 2023 19:50
    quote:

    Lu. schreef op 27 juni 2023 19:40:

    [...]Ik verwachtte een link naar de ARD, maar nee je komt weer aanzetten met zo''n Russisch propagandakanaal. En jij slikt dat weer allemaal als zoete koek. Heb je nou echt totaal geen vermogen om ook maar een beetje kritisch naar dergelijke bronnen te kijken?
    Hindustan Times haalt ARD aan.

    Hier het artikel van de Frankfurter Rundschau over hetzelfde onderwerp:

    Geheimes Friedenstreffen: Top-Diplomaten sprechen über Ukraine-Lösung – Garantien auch für Putin?
    Erstellt: 26.06.2023, 19:02 Uhr

    Von: Marcus Giebel

    Kommentare
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    Wagner-Putsch vorerst gescheitert - Söldner verlassen Rostow in Bus aus NRW

    Nato-Staaten und wichtige Partner Russlands treffen sich in Kopenhagen. Es geht um den Einstieg in Friedensverhandlungen. Sie könnten im Juli folgen.

    Kopenhagen – Im Ukraine-Krieg könnten entscheidende Wochen bevorstehen. Auf die russischen Stellungen rollt die von langer Hand geplante Gegenoffensive zu. Kreml-Chef Wladimir Putin muss mit dem mächtigen Warlord Jewgeni Prigoschin sogar einem lange Jahre treuergebenen Freund die Stirn bieten, weil dieser plötzlich an seinem Stuhl zu rütteln schien. In Kopenhagen werden unterdessen offenbar die Optionen eines Friedensprozesses ausgelotet. Das berichtet unter anderen das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

    Autodiebstahl: Zahlt Versicherung trotz defektem Zündschloss?

    Demnach haben zu der Runde in der dänischen Hauptstadt Vertreter westlicher Staaten wie Deutschland, aber auch Diplomaten aus China, Indien, Brasilien und Südafrika gezählt. Die vier letztgenannten Nationen sind nicht zufällig ausgewählt worden: Sie bilden gemeinsam mit Russland die BRICS-Vereinigung der aufstrebenden Volkswirtschaften. Einzig Südafrika gehört nicht zu den Gründungsmitgliedern. Das Quartett hat den Angriffskrieg Putins auf die Ukraine nie offiziell verurteilt, zählt es doch zu Moskaus wichtigsten Wirtschaftspartnern.

    Ukraine-Friedenstreffen in Kopenhagen: Berater sprechen über Sicherheiten auch für Russland
    Bei dem Treffen sei über Sicherheitsgarantien für die Ukraine durch Nato-Staaten ebenso gesprochen worden, wie über Sicherheiten für Russland. So sei offenbar denkbar, dass dem Aggressor etwa versichert werde, auf dem Gebiet der Ukraine würden keine Marschflugkörper stationiert werden. Putin hatte den Überfall immer wieder auch damit zu erklären versucht, er müsse sein Land vor möglichen Angriffen verteidigen, die die Nato von der Ukraine aus plane.

    Der Vorstoß für das Treffen ist dem Bericht zufolge von Kiew ausgegangen. So wolle die Ukraine ihre Gesprächsbereitschaft trotz all der Gräueltaten im Land signalisieren. Zugleich gelte jedoch: Die von Russland eroberten Gebiete dürften nicht einfach als Verhandlungsmasse für einen Friedensschluss gelten.

    Es sollte in Kopenhagen laut RND auch besprochen werden, inwiefern Brasilien, Indien, China und Südafrika die Ukraine doch unterstützen oder ihren Einfluss auf Russland geltend machen könnten. Über allem stand demnach die Frage, unter welchen Voraussetzungen Kiew und Moskau an einem Verhandlungstisch landen könnten. Damit das Töten und Zerstören ein Ende findet.

    Berater in Kopenhagen
    Gruppenbild der Berater: Andreij Jermak (7. v. r.), Vertrauter von Wolodymyr Selenskyj, verbreitete das Bild aus Kopenhagen. © Twitter/@AndriyYermak
    Frieden in der Ukraine? Scholz-Berater für Deutschland dabei
    Für Berlin war dem Bericht zufolge unter anderem Jens Plötner, Berater von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), anwesend. Der 55-Jährige arbeitete einst schon unter Scholz‘ Parteifreunden Frank-Walter Steinmeier und Heiko Maas im Auswärtigen Amt, war einst Botschafter in Sri Lanka, Tunesien und Griechenland.
  3. forum rang 10 DeZwarteRidder 27 juni 2023 19:54
    quote:

    josti5 schreef op 27 juni 2023 19:44:

    [...]
    Nee, hier gaat het om:
    'According to German state TV channel ARD, the West wants Kyiv to hold peace talks'.

    Hier de Frankfurter Rundschau:

    www.fr.de/politik/ukraine-krieg-treff...
    Het klinkt als een roddelblad en het is sowieso nonsens.
  4. forum rang 9 josti5 27 juni 2023 20:00
    En Andreij Jermak, naaste medewerker van Zelensky, is zeker óók een foute bron?

    Selenskyj-Berater bestätigt Treffen in Kopenhagen: Rätselraten um China

    Andreij Jermak, Büroleiter des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, twitterte derweil ein Foto einer Runde von 16 Personen und sprach von einem „wichtigen Beratertreffen“ und „Konsultationen zu den wichtigsten Friedensprinzipien“. Ihm zufolge sind auch Kanada, Dänemark, die EU, Frankreich, Italien, die Ukraine, Saudi-Arabien, Großbritannien, die USA, die Türkei und Japan vertreten gewesen. In seiner Auflistung fehlte jedoch der Hinweis auf China. Dabei gilt gerade Präsident Xi Jinping als einer der wenigen Politiker, die wirklichen Einfluss auf Putin nehmen könnten.

    „Während der Konsultationen haben wir unsere internationalen Partner noch einmal ausführlich über den Friedensplan von Präsident Selenskyj in Kenntnis gesetzt“, schrieb Jermak weiter: „Ich habe meine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, dass dies die Grundlage sein sollte, um einen nachhaltigen und gerechten Frieden für die Ukraine zu erreichen, während der Krieg auf unserem Gebiet andauert.“

    www.fr.de/politik/ukraine-krieg-treff...
  5. forum rang 10 DeZwarteRidder 27 juni 2023 20:00
    quote:

    josti5 schreef op 27 juni 2023 19:56:

    [...]
    Je hebt de bijbehorende foto niet eens bekeken:

    www.fr.de/bilder/2023/06/26/92365884/...
    Die foto zegt mij niks en dat hele BRICS-gedoe heeft geen enkele waarde.

    Het is uitgesloten dat Oekraïne op dit moment wil onderhandelen.
  6. forum rang 6 Fender bass 27 juni 2023 20:01
    quote:

    josti5 schreef op 27 juni 2023 20:00:

    En Andreij Jermak, naaste medewerker van Zelensky, is zeker óók een foute bron?

    Selenskyj-Berater bestätigt Treffen in Kopenhagen: Rätselraten um China

    Andreij Jermak, Büroleiter des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, twitterte derweil ein Foto einer Runde von 16 Personen und sprach von einem „wichtigen Beratertreffen“ und „Konsultationen zu den wichtigsten Friedensprinzipien“. Ihm zufolge sind auch Kanada, Dänemark, die EU, Frankreich, Italien, die Ukraine, Saudi-Arabien, Großbritannien, die USA, die Türkei und Japan vertreten gewesen. In seiner Auflistung fehlte jedoch der Hinweis auf China. Dabei gilt gerade Präsident Xi Jinping als einer der wenigen Politiker, die wirklichen Einfluss auf Putin nehmen könnten.

    „Während der Konsultationen haben wir unsere internationalen Partner noch einmal ausführlich über den Friedensplan von Präsident Selenskyj in Kenntnis gesetzt“, schrieb Jermak weiter: „Ich habe meine Überzeugung zum Ausdruck gebracht, dass dies die Grundlage sein sollte, um einen nachhaltigen und gerechten Frieden für die Ukraine zu erreichen, während der Krieg auf unserem Gebiet andauert.“

    www.fr.de/politik/ukraine-krieg-treff...
    Hoe vervelend moet het zijn als je helemaal geen krediet hebt, hier. En toch maar blijft posten. Wat een zelfkastijding.
  7. Lu. 27 juni 2023 20:06
    quote:

    josti5 schreef op 27 juni 2023 19:44:

    [...]

    Nee, hier gaat het om:

    'According to German state TV channel ARD, the West wants Kyiv to hold peace talks'.

    Hier de Frankfurter Rundschau:

    www.fr.de/politik/ukraine-krieg-treff...
    De Frankfurter Rundschau (niet te verwarren met Die Frankfurter Allgemeine) verwijst voor de herkomst van het bericht naar Das Redaktionsnetzwerk Deutschland, de spreekbuis van Alternatieve für Deutschland.
  8. forum rang 9 josti5 27 juni 2023 20:07
    quote:

    DeZwarteRidder schreef op 27 juni 2023 20:00:

    [...]
    Die foto zegt mij niks en dat hele BRICS-gedoe heeft geen enkele waarde.

    Het is uitgesloten dat Oekraïne op dit moment wil onderhandelen.
    Mijn bericht van 20.00 uur niet eens gelezen, dus.

    Andrii Borysovych Yermak (Ukrainian: ?????? ????????? ?????; born 21 November 1971)[2] is a Ukrainian film producer, lawyer and the Head of the Office of the President of Ukraine. Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy appointed him on 11 February 2020.[1] He is also a member of the National Security and Defense Council of Ukraine, as well as the Chairman of the Coordination Headquarters for Humanitarian and Social Affairs.

    en.wikipedia.org/wiki/Andriy_Yermak
  9. forum rang 10 DeZwarteRidder 27 juni 2023 20:15
    quote:

    josti5 schreef op 27 juni 2023 20:07:

    [...]

    Mijn bericht van 20.00 uur niet eens gelezen, dus.

    Andrii Borysovych Yermak (Ukrainian: ?????? ????????? ?????; born 21 November 1971)[2] is a Ukrainian film producer, lawyer and the Head of the Office of the President of Ukraine. Ukrainian President Volodymyr Zelenskyy appointed him on 11 February 2020.[1] He is also a member of the National Security and Defense Council of Ukraine, as well as the Chairman of the Coordination Headquarters for Humanitarian and Social Affairs.

    en.wikipedia.org/wiki/Andriy_Yermak
    Geweldig......!!!!

    Maar dat zegt niks over onderhandelen over vrede.
  10. forum rang 7 Beur 27 juni 2023 20:58
    quote:

    josti5 schreef op 27 juni 2023 19:50:

    [...]

    Hindustan Times haalt ARD aan.

    Hier het artikel van de Frankfurter Rundschau over hetzelfde onderwerp:

    Geheimes Friedenstreffen: Top-Diplomaten sprechen über Ukraine-Lösung – Garantien auch für Putin?
    Erstellt: 26.06.2023, 19:02 Uhr

    Von: Marcus Giebel

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    Wagner-Putsch vorerst gescheitert - Söldner verlassen Rostow in Bus aus NRW

    Nato-Staaten und wichtige Partner Russlands treffen sich in Kopenhagen. Es geht um den Einstieg in Friedensverhandlungen. Sie könnten im Juli folgen.

    Kopenhagen – Im Ukraine-Krieg könnten entscheidende Wochen bevorstehen. Auf die russischen Stellungen rollt die von langer Hand geplante Gegenoffensive zu. Kreml-Chef Wladimir Putin muss mit dem mächtigen Warlord Jewgeni Prigoschin sogar einem lange Jahre treuergebenen Freund die Stirn bieten, weil dieser plötzlich an seinem Stuhl zu rütteln schien. In Kopenhagen werden unterdessen offenbar die Optionen eines Friedensprozesses ausgelotet. Das berichtet unter anderen das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

    Autodiebstahl: Zahlt Versicherung trotz defektem Zündschloss?

    Demnach haben zu der Runde in der dänischen Hauptstadt Vertreter westlicher Staaten wie Deutschland, aber auch Diplomaten aus China, Indien, Brasilien und Südafrika gezählt. Die vier letztgenannten Nationen sind nicht zufällig ausgewählt worden: Sie bilden gemeinsam mit Russland die BRICS-Vereinigung der aufstrebenden Volkswirtschaften. Einzig Südafrika gehört nicht zu den Gründungsmitgliedern. Das Quartett hat den Angriffskrieg Putins auf die Ukraine nie offiziell verurteilt, zählt es doch zu Moskaus wichtigsten Wirtschaftspartnern.

    Ukraine-Friedenstreffen in Kopenhagen: Berater sprechen über Sicherheiten auch für Russland
    Bei dem Treffen sei über Sicherheitsgarantien für die Ukraine durch Nato-Staaten ebenso gesprochen worden, wie über Sicherheiten für Russland. So sei offenbar denkbar, dass dem Aggressor etwa versichert werde, auf dem Gebiet der Ukraine würden keine Marschflugkörper stationiert werden. Putin hatte den Überfall immer wieder auch damit zu erklären versucht, er müsse sein Land vor möglichen Angriffen verteidigen, die die Nato von der Ukraine aus plane.

    Der Vorstoß für das Treffen ist dem Bericht zufolge von Kiew ausgegangen. So wolle die Ukraine ihre Gesprächsbereitschaft trotz all der Gräueltaten im Land signalisieren. Zugleich gelte jedoch: Die von Russland eroberten Gebiete dürften nicht einfach als Verhandlungsmasse für einen Friedensschluss gelten.

    Es sollte in Kopenhagen laut RND auch besprochen werden, inwiefern Brasilien, Indien, China und Südafrika die Ukraine doch unterstützen oder ihren Einfluss auf Russland geltend machen könnten. Über allem stand demnach die Frage, unter welchen Voraussetzungen Kiew und Moskau an einem Verhandlungstisch landen könnten. Damit das Töten und Zerstören ein Ende findet.

    Berater in Kopenhagen
    Gruppenbild der Berater: Andreij Jermak (7. v. r.), Vertrauter von Wolodymyr Selenskyj, verbreitete das Bild aus Kopenhagen. © Twitter/@AndriyYermak
    Frieden in der Ukraine? Scholz-Berater für Deutschland dabei
    Für Berlin war dem Bericht zufolge unter anderem Jens Plötner, Berater von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), anwesend. Der 55-Jährige arbeitete einst schon unter Scholz‘ Parteifreunden Frank-Walter Steinmeier und Heiko Maas im Auswärtigen Amt, war einst Botschafter in Sri Lanka, Tunesien und Griechenland.
    Nou, nou Josti, een volstrekt ander verhaal dan wat die Hindustan Times ervan brouwt!
    Die kopt: "Ukraine Surrender in July? West 'Pushes' Kyiv for Talks With Russia After 'Flop' Offensive".

    Ik kan me eigenlijk niet voorstellen dat je niet snapt wat de opzet was van die ontmoeting in Kopenhagen. Die staat namelijk duidelijk in het door jou geplaatste Duitse artikel :

    "Volgens de RND moet in Kopenhagen ook worden besproken in hoeverre Brazilië, India, China en Zuid-Afrika Oekraïne kunnen steunen of hun invloed op Rusland kunnen uitoefenen. De overkoepelende vraag was onder welke voorwaarden Kiev en Moskou aan een onderhandelingstafel konden komen""

    En dan gaat het nog wel om een aan de AfD gelieerd nieuwblad. Dat is wel even andere koek dan hetgeen die Hindustan Times jou wijsmaakt.
  11. forum rang 9 josti5 27 juni 2023 22:48
    quote:

    Beur schreef op 27 juni 2023 20:58:

    [...]Nou, nou Josti, een volstrekt ander verhaal dan wat die Hindustan Times ervan brouwt!
    Die kopt: "Ukraine Surrender in July? West 'Pushes' Kyiv for Talks With Russia After 'Flop' Offensive".

    Ik kan me eigenlijk niet voorstellen dat je niet snapt wat de opzet was van die ontmoeting in Kopenhagen. Die staat namelijk duidelijk in het door jou geplaatste Duitse artikel :

    "Volgens de RND moet in Kopenhagen ook worden besproken in hoeverre Brazilië, India, China en Zuid-Afrika Oekraïne kunnen steunen of hun invloed op Rusland kunnen uitoefenen. De overkoepelende vraag was onder welke voorwaarden Kiev en Moskou aan een onderhandelingstafel konden komen""

    En dan gaat het nog wel om een aan de AfD gelieerd nieuwblad. Dat is wel even andere koek dan hetgeen die Hindustan Times jou wijsmaakt.
    Je maakt van een mug een olifant, en vergeet daardoor de kern, waar het in het Hindustanbericht om draait:

    'According to German state TV channel ARD, the West wants Kyiv to hold peace talks'.
  12. Derwing 27 juni 2023 22:55
    quote:

    josti5 schreef op 27 juni 2023 22:48:

    [...]

    Je maakt van een mug een olifant, en vergeet daardoor de kern, waar het in het Hindustanbericht om draait:

    'According to German state TV channel ARD, the West wants Kyiv to hold peace talks'.
    Volgensmij heeft heeft Westen al meerdere keren vrij duidelijk gemaakt dat dit volledig aan Oekraine zelf is.
  13. forum rang 6 benbelegger 27 juni 2023 23:37
    Het valt niet mee om met een aartsleugenaar en moordenaar vredesbesprekingen te beginnen.

    Sinds 30 september 2022 is er niet veel veranderd:

    Een ceremonie voor ondertekening de verdragen betreffende de toetreding van de Volksrepubliek Donetsk, loegansk Volksrepubliek, de regio Zaporozhye en de regio Kherson aan de Russische De Federatie vond plaats in de St George Hall van het Grand Kremlin Palace.

    President van Rusland Vladimir Poetin: Burgers van Rusland, burgers van de volksrepublieken Donetsk en Loegansk, inwoners van Zaporozhye en Kherson regio's, afgevaardigden van de Doema, senatoren van de Russische Federatie,

    Zoals u weet, zijn er in Donetsk referenda gehouden en de volksrepublieken van Loegansk en de regio's Zaporozhye en Kherson. De stembiljetten zijn geteld en de uitslag is bekend. De mensen hebben maakten hun ondubbelzinnige keuze.

    Vandaag zullen we verdragen ondertekenen over de toetreding van de Volksrepubliek Donetsk, de Volksrepubliek Loegansk, de regio Zaporozhye en de regio Kherson tot de Russische Federatie. Ik twijfel er niet aan dat de Federale De Vergadering zal de grondwettelijke wetten over de toetreding tot Rusland en de oprichting van vier nieuwe regio's, onze nieuwe samenstellende entiteiten van de Russische Federatie, steunen, omdat dit de wil is van miljoenen mensen. (Applaus.)

    Het is ongetwijfeld hun recht, een inherente recht bezegeld in artikel 1 van het VN-Handvest, waarin het beginsel rechtstreeks is vastgelegd van gelijke rechten en zelfbeschikking van volkeren.

    Nogmaals, het is een inherent recht van het volk. Het is gebaseerd op onze historische affiniteit, en het is dat recht dat leidde generaties van onze voorgangers, degenen die Rusland eeuwenlang hebben opgebouwd en verdedigd sinds de periode van het oude Rus, tot de overwinning.

    Hier in Novorossiya, [Pjotr] Rumyantsev, [Alexander] Soevorov en [Fjodor] Oesjakov vochten hun veldslagen uit, en Catharina de Grote en [Grigori] Potyomkin stichtte nieuwe steden. Onze grootvaders en overgrootvaders vochten hier tot het bittere einde tijdens de Grote Vaderlandse Oorlog.

    We zullen ons altijd de helden van de Rus herinneren Lente, degenen die weigerden de neonazistische staatsgreep in Oekraïne in 2014 te accepteren, allen die stierven voor het recht om hun moedertaal te spreken, om te behouden hun cultuur, tradities en religie, en voor het recht om te leven. Wij denk aan de soldaten van Donbass, de martelaren van de 'Odessa Khatyn', de slachtoffers van onmenselijke terroristische aanslagen uitgevoerd door het regime in Kiev. We herdenken vrijwilligers en militieleden, burgers, kinderen, vrouwen, senioren, Russen, Oekraïners, mensen van verschillende nationaliteiten; populaire leider van Donetsk Alexander Zakharchenko; militaire commandanten Arsen Pavlov en Vladimir Zhoga, Olga Kachura en Alexei Mozgovoy; aanklager van de Republiek Loegansk Sergej Gorenko; parachutist Nurmagomed Gadzhimagomedov en al onze soldaten en officieren die een heldendood stierven tijdens de speciale militaire operatie. Dit zijn helden. (Applaus.) Helden van het grote Rusland. Doe alsjeblieft mee met een minuut stilte om hun nagedachtenis te eren.

    (Minuut stilte.)

    Bedankt.

    Achter de keuze van miljoenen inwoners in de volksrepublieken Donetsk en Loegansk, in de Zaporozhye en Kherson regio's, is onze gemeenschappelijke bestemming en duizendjarige geschiedenis. Mensen zijn hier voorbij gegaan spirituele verbinding met hun kinderen en kleinkinderen. Ondanks alle beproevingen die ze doorstonden, droegen ze de liefde voor Rusland door de jaren heen. Dit is iets wat niemand kan vernietigen. Dat is de reden waarom zowel oudere generaties als jonge mensen – degenen die geboren zijn na de tragische ineenstorting van de Sovjet-Unie – hebben Stemde voor onze eenheid, voor onze gemeenschappelijke toekomst.

    In 1991 in Belovezhskaya Pushcha, vertegenwoordigers van de partij-elite van die tijd nam een besluit om de Sovjet-Unie te beëindigen, zonder gewone burgers vragen wat ze wilden, en mensen kwamen ineens terecht Afgesneden van hun vaderland. Dit verscheurde en verscheurde onze nationale gemeenschap en veroorzaakte een nationale catastrofe. Net als de overheid stilletjes bakende de grenzen van Sovjetrepublieken af en handelde achter de schermen na de 1917 revolutie, de laatste leiders van de Sovjet-Unie, in tegenstelling tot de directe uitdrukking van de wil van de meerderheid van de bevolking in het referendum van 1991, vernietigde ons grote land en maakte eenvoudig de mensen in de voormalige republieken Zie dit onder ogen als een voldongen feit.

    Ik kan toegeven dat ze dat niet eens deden weten wat ze aan het doen waren en welke gevolgen hun acties uiteindelijk zouden hebben. Maar het maakt nu niet uit. Er is geen Sovjet-Unie meer; Dat kunnen we niet Terug naar het verleden. Eigenlijk heeft Rusland het vandaag niet meer nodig; Dit is niet onze ambitie. Maar er is niets sterker dan de vastberadenheid van miljoenen mensen die, door hun cultuur, religie, tradities en taal, zelf deel uit van Rusland, waarvan de voorouders eeuwenlang in één land leefden. Er is niets sterker dan hun vastberadenheid om terug te keren naar hun ware historische thuisland.

    Acht jaar lang werden mensen in Donbass onderworpen aan genocide, beschietingen en blokkades; in Kherson en Zaporozhye werd een misdadig beleid gevoerd om haat te kweken tegen Rusland, tegen alles wat Russisch was. Ook nu, tijdens de referenda, dreigde het regime in Kiev Onderwijzeres, vrouwen die in verkiezingscommissies werkten met represailles en de dood. Kiev bedreigde miljoenen mensen die hun wil kwamen uiten met repressie. Maar de mensen van Donbass, Zaporozhye en Kherson waren niet gebroken, En zij kwamen aan het woord.

    Ik wil dat de autoriteiten in Kiev en hun ware handlangers in het Westen mij nu horen, en ik wil dat iedereen het zich herinnert dit: de mensen die in Loegansk en Donetsk wonen, in Kherson en Zaporozhye zijn onze burgers geworden, voor altijd. (Applaus.)

    Wij roepen het regime in Kiev op het vuren en alle vijandelijkheden onmiddellijk te staken; om de oorlog die het in 2014 ontketende te beëindigen en terug te keren naar de onderhandelingstafel. Daar zijn we klaar voor, net als meer dan eens gezegd. Maar de keuze van de mensen in Donetsk, Loegansk, Zaporozhye en Kherson komen niet aan bod. De beslissing is genomen en Rusland zal die niet verraden. (Applaus.) Kiev's de huidige autoriteiten moeten deze vrije meningsuiting van de wil van het volk respecteren; Er is geen andere manier. Dit is de enige weg naar vrede.

    We zullen ons land verdedigen met alle krachten en middelen die we hebben, en we zullen er alles aan doen om de veiligheid van onze mensen te waarborgen. Dit is de grote bevrijdende missie van onze natie.

    We zullen zeker de verwoeste steden en dorpen, de woongebouwen, scholen, ziekenhuizen, theaters en musea. We zullen industriële ondernemingen herstellen en ontwikkelen, fabrieken, infrastructuur, maar ook de sociale zekerheid, pensioen, gezondheidszorg en onderwijssystemen.

    We zullen zeker werken aan verbetering het beveiligingsniveau. Samen zorgen we ervoor dat burgers in de nieuwe regio's kunnen de steun voelen van alle mensen van Rusland, van de hele natie, alle republieken, gebieden en regio's van ons uitgestrekte Moederland. (Applaus.)

    zie deel2
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